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www.seeleute-rostock.de/content/sailorscab/tips/tv-maritime/fernsehtipps.htm |
| SlR.stf [14.F4] |
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Fernsehen - maritim
arte "Streetphilosophy"
Reisen - Mach mal
Urlaub!
 Für arte produziert die Weltrecorder Story GmbH Berlin
das Format "Streetphilosophy", für das sie bereits mit dem
Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Die Moderatorin Ronja von Rönne
trifft auf unterschiedlichste Menschen, um mit ihnen über ein
bestimmtes Thema zu philosophieren - in schönen Schwarz-Weiß-Bildern.
In der hier angekündigten Folge geht es um das Thema "Reisen"
- wie es uns Menschen verändert, unseren Horizont erweitert und unsere
Sehnsucht nach fernen Orten stillt. Dafür wurde am 10.12.2018 auch mit
einem ehemaligen Seemann im Rostocker Hafen gedreht - mit unserem H.-J.
Mathy auf der DRESDEN.
Aus den drei Stunden Drehzeit auf dem "Tradi" werden in der
25-minütigen Sendung über die Sehnsucht nach der Ferne naturgemäß
nur Schnipsel von der Seefahrt bei der DSR zu sehen sein, aber auch das
betrachten wir durchaus als Zeitdokument.
Diese Streetphilosophy-Folge zum Thema "Reisen" wurde am
Samstag, dem 18.5.2019, um 23:35 Uhr auf arte ausgestrahlt: www.arte.tv/de/videos/080986-003-A/streetphilosophy/

Sie konnte im Anschluss für ein Jahr in der arte-Mediathek zu sehen
sein.
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NDR "die nordstory" - Rostock Port -
Ein Tag im Hafen: Von
Riesenrohren und Riesenschiffen
  
Der NDR zeigte am Freitag, dem 2.3.2018, um 20.15 Uhr eine Doku über
unseren Heimathafen 27 Jahre danach, in der es um folgendes geht: 'Der
Rostocker Überseehafen ist wieder im Aufwind: Zu DDR-Zeiten war er das
umjubelte "Tor zur Welt", nach der Wende dann ohne Zukunft,
glaubte man. Alles schien zu Ende zu gehen in den 1990er Jahren, keine
Fracht, keine Schiffe, kein Geschäft.
Aber jetzt brummt es wieder an den Liegeplätzen 01 bis 67. Öl, Dünger,
Kohle, Getreide, Stückgut, Fährverkehr und Spezialladung für die
vielen Windparkprojekte.' (Text: NDR)
Mehr dazu: www.ndr.de/fern...story/Von-Riesenrohren-und-Riesenschiffen,...751000
(mit Video)
Siehe bei uns unter Seehäfen
zum Seehafen Rostock
unseren Exkurs durch die Jahre. |
MDR maritim
 Der MDR war am Dienstag, dem 3.1.2017, ab 20.15 Uhr wieder
auf den Weltmeeren auf Fahrt. Zuerst wurde die boomende
Kreuzfahrtbranche untersucht, mit dabei auch die Urlauberschiffe der
DSR, die sozusagen ebenfalls eine Basis waren. Weiter ging es mit den
Teilen 1 und 2 aus der Doku-Reihe "DDR ahoi!" (s. u.) und
einem Kriminalfall bei der Schifffahrt im "Polizeiruf 110: Die
letzte Fahrt" (Folge 62, Erstausstrahlung am Sonntag, dem
02.12.1979), in dem es um folgendes geht: 'Die
Binnenschiffsbesatzung von Uwe Wichert übernimmt in den Wintermonaten
einen großen Auftrag. Im konkreten Arbeitsablauf gibt es keine
Unklarheiten, da hat jeder seinen festen Platz. Doch in den privaten
Beziehungen ist man oberflächlich, glaubt, sich durch Lüge und falsche
Toleranz bequemer und leichter durch das Leben bewegen zu können, bis
in den frühen Morgenstunden ihr Schiff strandet. Die Leipziger
Kriminalpolizei hat den unnatürlichen Tod des Bootsmannes aufzuklären.'
(Text: SFB)
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"Zur
See" 1974-1976
Dieser unser Neunteiler ist selbstverständlich unsere
Empfehlung wert! Denn mit dieser Serie war dem DDR-Fernsehen ein echter
Knüller gelungen. 1977 schrieb der Fernsehdienst dazu: »Die
Absicht der Filmschöpfer war es, eine unterhaltsame Serie für einen großen
Zuschauerkreis zu schaffen, in der Romantik, Abenteuer und Spannung aus
dem unmittelbaren Leben erwachsen und der sprichwörtliche Seeleute-Humor
eine große Rolle spielt. ...« - Ziel erreicht!
Die neun
Episoden beleuchten das alltägliche Leben zwischen See- und Landgang
der Mannschaft der "Fichte", wobei tatsächliche Ereignisse aus
der DSR-Schifffahrt zugrunde liegen, um zwischen- menschliche Probleme
aufzuzeigen, alltägliche Herausforderungen zu meistern, riskante Manöver
durchzuführen und schwerwiegende Entscheidungen zu treffen.
"Zur See" ist eine der erfolgreichsten und meistgesehenen
Produktionen des DDR-Fernsehens mit den wohl bekanntesten
DDR-Schauspielern ihrer Zeit, wie Horst Drinda, Micaela Kreissler, Günter
Naumann, Winfried Pucher, Jürgen Zartmann, Günter Schubert, Willi
Schrade, Jörg Knochee, Bernd Storch, Dietmar Richter-Reinick, Erik S.
Klein u.v.a. Die Drehbücher stammen aus den Federn von Eva Stein, Anne
Dessau, Kpt. Gerd Peters und Hans-Georg Lietz. Die flotten Noten zu den
Begebenheiten komponierte Helmut Nier.
"Zur See" war sogar ein Quell der Anregungen für die
ZDF-Fernsehreihe "Das Traumschiff".
Seeleute Rostock e.V. |
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Der "Zur See"-Konvent
zum 30-Jährigen auf dem "Tradi" am 17. Juni 2006

Von links: Heide Hess (Dramaturgie), Günter Schubert (unvergessen als
Matrose Thomas Müller), Peter Krause (Kamera), Kpt. Gerd Peters (Autor,
Beratung, Havariekommissar), Eva Stein (Autorin), Klaus Gehrke (als 1.
TO), Winfried Pucher (als Chief Mate Schulze)
Vorn auf dem Tisch ein Modell des Schiffs "J.G.Fichte"
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NDR "Hanseblick"
Der NDR zeigte am Sonntag, den 9.2.2014, um 18 Uhr eine Sendung über
Seeleute, er hatte mit uns acht Stunden lang gedreht. Die Sendung kam
innerhalb des "Hanseblicks".
Seeleute Rostock e.V. |
"DDR ahoi!"
Und es ging weiter:
"DDR ahoi! Helden der See" (Teil 3)
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"DDR ahoi!" auch in 2012 ff.
Programmhinweise mit ins Auge springende Fotos:

Es sei uns eine Anmerkung zur Größe der
DDR-Handelsflotte erlaubt:
Per 30.3.1977 war mit 203 Schiffen die höchste Zahl gleichzeitig in
Fahrt.
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Grafik "TV maritim" von ABa unter Verwendung von
"ABC_of_Pics", 50.000 Cliparts,
(c) 2006 - Franzis Verlag GmbH in Poing, Germany, und einem eigenen Foto
- Screenshot "DDR ahoi!" aus der gleichnamigen Sendung von ABa
im Juni 2010
- Foto "Traditionsschiff im Morgenlicht" aus dem Archiv des
Traditionsschiffes
- Digitalisate Programmtipps nach "TV Movie", H. Bauer Verlag
KG, Hamburg
- Weitere Fotos von jeweils dort angegebenen Urhebern |
"Fernsehen - maritim": Seeleute Rostock
e.V., Februar 2010
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17.12.2020 |
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