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        |  www.seeleute-rostock.de/content/homeship/events/41a-dresden60/dresden-60.htm | | SlR.he41a [S3.F4] |  
        |  |  DRESDEN 60 in 2018Von Ereignissen auf dem "Tradi" im Jahr 2018 
 Neujahrsempfang 2018
      
       
        | Das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock ist 
         auch auf die Mitarbeit von ehrenamtlich Tätigen, Unternehmen und Förderern 
         angewiesen. Für diese dem Museum im vergangenen Jahr gewährte Unterstützung 
         beim Erhalt des Traditionsschiffes sowie bei der Realisierung von 
         Ausstellungen und Veranstaltungen bedankte sich das Museum bei Freunden 
         und Förderern mit einem kleinen Neujahrsempfang am 31. Januar 2018 
         auf dem "Tradi". Bei einem Rückblick auf das Jahr 2017 zog die Mannschaft des 
         Museums eine gute Bilanz und richtete dann einen Ausblick auf das Jahr 
         2018.
          Es war ein netter Nachmittag mit ca. 60 geladenen Gästen. Gut kam 
         der Vortrag der Bootsbauer an, der vom Bau der Warnemünder Jolle auf 
         der historischen Werft am "Tradi" berichtete. |  Unsere Fotos vom Beginn des 60sten Jahres der "Dresden":Fotos: Reinhard Lachs, Rostock
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  "Tradi" - Fakten
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   | AusstellungskonzeptWie geht es weiter auf dem "Tradi"?
     
      
       | Am 28. Februar 2018 um 17.00 Uhr wurde 
        auf dem "Tradi" im Veranstaltungsraum ein neues Konzept für 
        die zukünftige Dauerausstellung zur Geschichte des Schiffbaus und der 
        Schifffahrt öffentlich vorgestellt. Erste Ideen wurden präsentiert, über 
        die diskutiert werden konnte. |  
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   | Ausstellung "Mit MS FICHTE Zur See"
     
      
       |  Szenenfoto: DEFA-Studio Spielfilme (i. A. des DFF der DDR), 1976 / 
        Beschriftung: SSMR, 2018
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       | Am Donnerstag, dem 5. April 2018, um 16 Uhr Eröffnung 
        der Ausstellung, die vom 6.4. bis 7.10.2018 im Schiffbau- und 
        Schifffahrtsmuseum Rostock auf dem "Tradi" im IGA Park, 
        Rostock Schmarl, gezeigt wird. |  
       | Programm: Begrüßung und Podiumsdiskussion über Dreharbeiten auf einem 
        "Traumschiff"? Von der Idee bis zur Ausstrahlung der 
        DDR-Fernsehserie "Zur See". Mit Zeitzeugen im Gespräch. 
        Schauspieler aus der Serie "Zur See" sind dabei!
 Im Anschluss geht es auf einen Rundgang durch die Ausstellung und zu 
        Gesprächen bei einem Glas Sekt.
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       | Der Ausstellungsbau läuft auf Hochtouren... (3.4.2018 
        09:00): |  
       |  Fotos & Layout: SSMR, via Facebook 3.4.2018 20:17
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       | Sonderausstellung "Mit MS FICHTE zur See" 
        eröffnetGroß war der Andrang der Besucher an Bord des Traditionsschiffes MS 
        DRESDEN, als am 5. April die neue Sonderausstellung mit Protagonisten 
        der DDR-Erfolgsserie "ZUR SEE" eröffnet wurde.Der nicht nur von Ossis 1977 gesehene neunteilige Fernseh-Kultfilm 
        machte das DSR-Lehr- und Frachtschiff J.G. FICHTE zum 
        "Traumschiff" für viele Landratten. Museumsleiterin des 
        Traditionsschiffes Dr. Kathrin Möller ließ im Podiumgespräch mit der 
        damaligen Stewardhelferin Gundula Zoldan, dem Schauspieler Jürgen 
        Zartmann und den Kapitänen Heinrich Schröder sowie Gerd Peters 
        Erlebnisse und Erinnerungen wieder wach werden.
 Im Ausstellungsraum gab es dann viel Interessantes zur Geschichte des 
        Filmschiffes zu erfahren, und man konnte neben privater Film- und 
        Fotoschau auch zahlreiche Mitbringsel der Besatzungsmitglieder 
        bestaunen. Insgesamt eine erlebnisreiche Veranstaltung und ein 
        wertvoller Beitrag zur Pflege des maritimen Erbes in der Hansestadt 
        Rostock. Die Sonderausstellung ist bis zum 7. Oktober 2018 auf dem 
        Traditionsschiff in Rostock- Schmarl zu besichtigen. pevi
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       |                              |  
       | Nähere Bildbeschreibungen: 02: Die Gäste Kapitän G. Peters u. Jürgen Zartmann (re.).
 04: Damalige Stewardhelferin Gundula Zoldan (li.) spielte auch eine 
        kleine Nebenrolle in der Fernsehserie.
 06: Heinrich Schröder war der echte Kapitän auf dem Filmschiff.
 Kapitän Gerd Peters (re.) spielte 
        ersatzweise den DDR-Havariekommissar
 und war Fachberater der 
        Fernsehserie "ZUR SEE".
 07: Gerd Peters übergibt die Schiffsglocke aus der bekannten 
        DDR-Radiosendung "Stammtisch der Fahrensleute"
 als Ehrengeschenk an das Schiffbau- 
        und Schifffahrtsmuseum Rostock.
 10: Reiseerinnerung der ehem. Stewardhelferin Gundula Zoldan.
 11: Seefahrtsbuch und echte Havanna von Decksmann Jürgen Schumann
 12: Die Ausstellungsmacher: Ronald Piechulek, Kathrin Möller und 
        Konstrukteur
 des MDK-Verlages Berlin Dietmar 
        Heinze (v. li. n. re.).
 14: Interview des Medienunternehmens MV1 mit Gerd Peters.
 15: Kathrin Möller und Gerd Peters wünschen sich gute Besucherzahlen.
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       | Filmnachmittag auf dem Tradi: Welche der neun 
        Episoden sollte am 26. Juli 2018 um 16 Uhr auf dem Tradi wieder vorgeführt 
        werden? Das Schifffahrtsmuseum zeigte an diesem Tag den Wunschfilm der 
        Ausstellungs- besucher. Die Folgen nun auch bei uns in einer Übersicht: 
        Fernsehen 
        - maritim. |  
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       | Die Ausstellung "Mit MS FICHTE Zur See" näherte 
        sich dem Ende ihrer Präsentation. Letztmalig konnte sie am 7. Oktober 
        auf dem Traditionsschiff in Rostock besichtigt werden. Doch zuvor noch 
        zwei Events: 
 Am 6. September um 16:00 Uhr veranstaltete das Museum wieder einen 
        Kinonachmittag. Zur Aufführung kamen Amateurfilme von Lehrlingen und 
        Besatzungsmitgliedern, die während der Fahrten mit J.G.FICHTE 
        entstanden. Auch wenn die Qualität nicht immer heutigen Sehansprüchen 
        genügt, sind es doch interessante Dokumente aus der Zeit der 
        DDR-Schifffahrt.
 Am 22. September fand von 14:00-18:00 Uhr an Bord des Museumsschiffes 
        ein Treffen ehemaliger FICHTE- Fahrer statt. Das vorläufige Programm (Änderungen 
        vorbehalten!) sah folgende Punkte vor: 
         
          | 14:00 | Begrüßung 
           im Veranstaltungsraum |  
          | 14:05 | Mit MS 
           FICHTE zur See - Filmaufnahmen vom Dreh an Bord der Fichte in 1974 
           von Horst Drinda |  
          | 15:30 | Die Serie 
           "Zur See"- Im Gespräch mit Zeitzeugen u.a. mit Kapitän 
           Heinrich Schröder / Buchautor Matthias Stark erinnert an den 
           Schauspieler Bernd Storch (weitere Überraschungsgäste möglich!) |  
          | 16:30 | Führung 
           durch die Ausstellung |  
          | ab 17:00 | Möglichkeit 
           für ein geselliges Beisammensein in der Offiziersmesse |  
         
         
          
           | Schiffbau- 
            und Schifffahrtsmuseum Rostock · IGA Rostock 2003 GmbH · 
            0381-12831-362 |  |  
       |        |  
       | Fotos/Sammlung: Schiffbau- und 
        Schifffahrtsmuseum Rostock |  
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   | Die ELSA
     
      | WrackX - das verlorene Schiff von Kapitän Ernst Weitendorf ist 
       wieder "aufgetaucht".Archäologen und Historiker stellten zum Internationalen Museumstag 
       am 13. Mai auf dem Traditionsschiff Ergebnisse vor. |  
      |  Foto: Kapitänsbild von der ELSA / Maler: Hein Ross, Warnemünde / 
       Quelle: SSMR, freigegeben
 
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      | Am 13. Mai 2018 kam es um 14:30 Uhr auf dem 
       Traditionsschiff zu einem ungewöhnlichen Treffen. Archäologen, die in 
       der Nordsee das Rostocker Schiff ELSA gefunden haben, Nachfahren des 
       legendären Rostocker Kapitäns Ernst Weitendorf und der Enkel des 
       Steuermanns der ELSA trafen aufeinander. Es gab Spektakuläres zu 
       berichten. Zehn Jahre untersuchten norddeutsche Archäologen um Holger Buss ein in 
       der Nordsee gesunkenes Dampfschiff. Erst kürzlich fanden sie heraus, 
       dass es sich um die 1936 gesunkene ELSA handelt. Die ELSA (Heimathafen 
       Rostock) war Ende November 1936 unterwegs auf der Reise von Danzig nach 
       Cherbourg.
 Eigner und Kapitän war Ernst Weitendorf. Er hatte das Schiff bis zum 
       Kaiser-Wilhelm-Kanal (NOK) geführt und musste aus geschäftlichen Gründen 
       in Brunsbüttel von Bord gehen. Das Kommando übergab er an Kapitän 
       Franz von Hintzenstern.
 Als am 1. Dezember das Schiff sank, überlebten nur zwei Seeleute das 
       tragische Unglück. Einer berichtete später: "Wir hatten schon 
       lange beigedreht und fuhren mit halber Kraft. Da ging um 10:45 eine 
       haushohe See über das Schiff und riss die Brücke mitsamt dem Ruder- und 
       Kartenhaus um. Den Kapitän und Rudergänger unter sich begrabend, wurde 
       alles über Bord gespült."
 Kapitän Weitendorf führte später das Schulschiff WILHELM-PIECK (heute: 
       GREIF). 
       Vielen Rostockern ist er als Segelschiffkapitän noch immer in guter 
       Erinnerung.
 Am 13. Mai ab 14:30 Uhr wurde aus Anlass des Internationalen Museumstages 
       auf dem "Tradi" diese Geschichte ausführlich vorgestellt. Die 
       Archäologen brachten sehr viel Filmmaterial von ihren Tauchgängen mit 
       und stellten ihr Buch „Die Gezeitentaucher - Wracktauchen in der 
       Nordsee“ vor. Ernst Weitendorf, der Enkel des legendären Kapitäns, 
       berichtete von seinen Recherchen zur Geschichte der ELSA. Und das obige 
       in der Sammlung des Rostocker Schifffahrtsmuseums befindliche Kapitänsbild 
       war dabei auch zu sehen.
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  Foto: Porträt von Kapitän Ernst Weitendorf / Quelle: SSMR, freigegeben
 
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      | Anfragen an 
       Fr. Dr. Kathrin Möller bitte unter: 0381-12831-360 (Fax: -366) Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock · IGA Rostock 2003 GmbH
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   | Jubiläum!Vor 60 Jahren – am 27.07.1958 wurde MS DRESDEN (Typ 
    IV, IMO 5093791) von der DSR in den Dienst gestellt.Vor 48 Jahren – am 05.06.1970 wurde das maritime Museum in Schmarl auf dem 
    "Traditionsschiff" eröffnet.
 
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   | "Unter Segeln durch die Zeit"
     
      | Ausstellung des Marinemalers Olaf Rahardt auf dem Traditionsschiff |  
      | Der Marinemaler Olaf Rahardt aus dem thüringischen 
       Rudolstadt ist in Rostock kein Unbekannter mehr. Anlässlich maritimer 
       Feste und Veranstaltungen zeigt er gerne sein Können. Ab 2. August 2018 war Olaf Rahardt mit einer Ausstellung zu Gast im 
       Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum auf dem Traditionsschiff. Zu sehen 
       waren 25 seiner Bilder.
 Im Ausstellungstitel zeigt sich bereits die Vielfalt seiner Werke. Vom 
       Wikingerlangschiff bis zum Schulschiff GORCH FOCK waren eindrucksvolle 
       Schiffsmalereien zu sehen. Den Betrachter dieser Bilder packte die 
       Faszination der Seefahrt: Stolze Segelschiffe, die das blaue Meer 
       durchpflügen, und weiße prächtige Wolken, die dem Blau des Himmels ihr 
       Gepräge verleihen.
 Seit dem Jahr 2000 ist der Marinemaler regelmäßig auf dem Wasser 
       unterwegs. Für ihn sind die Studienreisen an Bord von Schiffen der 
       Deutschen Marine äußerst wichtig: "Nur das ständige intensive 
       Erleben, das Beobachten und das bewusste Verinnerlichen von Wasser, Wind 
       und See versetzt mich in die Lage, derartiges zu malen!", ist sich 
       Olaf Rahardt sicher.
 
  Wer den Marinemaler Olaf Rahardt selbst erleben möchte, hatte dazu bei 
       der Ausstellungseröffnung am 2. August um 16.00 Uhr Gelegenheit. Er 
       berichtete über eine seiner Studienfahrten: "Auf Reise mit der 
       GORCH FOCK". Für Interessenten hatte er sein Buch mit gleichem 
       Titel dabei, das man erwerben und sich von Olaf Rahardt signieren lassen 
       konnte.
 Die Ausstellung war vom 2. August bis zum 7. Oktober 2018 auf dem 
       Traditionsschiff im IGA Park in Rostock-Schmarl zu erleben.
 
 
 Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock
 IGA Rostock 2003 GmbH
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   | Tag des Denkmals am 9. September
     
      
       | Das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock mit 
        seinen maritimen Denkmalen im IGA Park in Rostock-Schmarl beteiligte 
        sich auch in diesem Jahr wieder am "Tag des offenen Denkmals". 
        Es war am 9. September von 10.00- 18.00 Uhr geöffnet. Es galten die 
        normalen Eintrittspreise. 
 Zum Denkmalstag hatten die Mitarbeiter einige Highlights vorbereitet:
 
         Um 13.00 Uhr gab es eine Führung über die Historische Bootswerft 
          des Museums, und man konnte sich über das Bau-Projekt Warnemünder 
          Jolle ("Tweismaker") informieren.Um 14.00 Uhr hielt Herr Professor Dr.-Ing. Franz Spychala auf dem 
          Museumsschiff einen 45minütigen Vortrag über Dampfkolbenmaschinen 
          auf Schiffen.Im Anschluss daran wurde erstmalig um 15.00 Uhr die historische 
          Dampfmaschine des Schleppers SATURN in Funktion 
          vorgeführt. Technikfreunde hatten sich der Maschine liebevoll 
          angenommen, diese in den vergangenen Monaten teilweise 
          auseinandergebaut, geschmiert und schließlich wieder in Gang gesetzt.Über die gesamte Öffnungszeit des Museums konnte man außerdem 
          den Schwimmkran LANGER HEINRICH sowie das Betonschiff CAPELLA 
          besichtigen. |  
       |    Fotos li. 30.9.2017, re. 24.5.2014: ABa, HH (EMdV)
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   | Die Enten entern Rostock!
     
      
       | DUCKOMENTA - Bis ans ENTE der WeltSonderausstellung vom 25. Oktober 2018 bis 21. April 
        2019
 Seit Anbeginn der Zeit haben die Enten unter uns gelebt. Und dabei 
        scheinen sie öfter in die Geschicke der Menschheit eingegriffen zu 
        haben, als es die allgemeine Geschichtsschreibung zugeben mag. Sie 
        gingen mit uns den Weg von der Urhöhle durch alle Hochkulturen der 
        Antike, des Mittelalters, bis in die Moderne und auf alle Kontinente. 
        Von ihren abenteuerlichen Reisen haben die Seefahrer-Enten Kostbarkeiten 
        aus allen Ecken der Welt mitgebracht. Mit wissenschaftlicher Akribie 
        versucht die DUCKOMENTA nun, die Kulturgeschichte dieses Entenklans, der 
        "interDucks", zu erforschen und aufzuzeichnen... Die Eröffnung der Sonderausstellung "DUCKOMENTA - Bis ans ENTE 
        der Welt" fand am Donnerstag, den 25. Oktober 2018, um 16 Uhr im 
        Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock auf dem "Tradi" im 
        IGA Park (Rostock, Schmarl-Dorf 40) statt. |  
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       | "Ente klassisch" - ein 
        musikalisch-kulinarischer Abend an Bord des TraditionsschiffsAm 8. Dezember um 17 Uhr lud das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum 
        auf dem Traditionsschiff zu einem ganz besonderen Abend ein: Begleitend 
        zur aktuellen Sonderausstellung "Duckomenta - Bis ans ENTE der 
        Welt" hatten die Besucher Gelegenheit, bei klassischer Musik und 
        einem entenhaften Happen die Ausstellung in einzigartigem Ambiente zu 
        entdecken.Nach einem Sektempfang hat ein Quartett aus Geige, Klarinette, 
        Violoncello und Akkordeon Stücke u. a. von Bach, Monti und Vivaldi 
        erklingen lassen. Im Anschluss an das Konzert erwartete die Besucher ein 
        zünftiger Imbiss und natürlich eine ganz besondere Einführung in die 
        geheimnisvolle Welt der Enten.
 Die Karte kostete 19,- € pro Person, Reservierungen telefonisch unter 
        0381-12831-364 oder per E-Mail an janine.uhlemann@iga2003.de.
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       |  Abb. 1 Wie im Schlaraffenland fühlten sich die Besucher der 
        "Duckomenta" am 8. Dez. hoffentlich auch.
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       | Prof. Dr. Eckhart Bauer, Gründungsvater 
        von interDuck Anke Doepner, Künstlerin und Geschäftsführerin von interDuck
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   | Fotoshows mit Shadowbox, © 2007-2010 M.J.I. Jackson
 
  "DRESDEN 60 in 2018": Seeleute Rostock e.V., Februar 2018
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       |  | 29.01.2021 |  |  
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